Jahr: 2012
Mit dem Tragflächenboot nach Stettin
Jetzt aber! Nachdem wir uns noch einmal genau haben erklären lassen, wo denn das Tragflächenboot nach Stettin abfährt, waren wir heute rechtzeitig an der richtigen Stelle – nämlich auf der Usedom-Seite und nicht etwa auf der Wollin-Seite. Also, auf nach Stettin.
Mit dem Fahrrad über grüne Grenzen
Heute wurde es sportlich, eher unfreiwillig. Eigentlich war der Plan, dass wir mit dem Tragflächenboot nach Stettin fahren. Da es allerdings einige Verwirrungen aufgrund der Abfahrtsstelle gab, haben wir das Boot verpasst und die Pläne kurzfristig geändert. In Swinemünde gibt es mehrere Orte, an denen Fahrräder geliehen werden können. Ein kleiner, privater Verleih war gleich in der Nähe unseres Hotels. Dort mieteten wir für ca. 12 Euro pro Tag (und Rad) zwei Fahrräder, um Usedom mit dem Rad zu erfahren.
Zu Fuß durch Swinemünde
Da waren wir nun in Swinemünde – mitten im beschaulichen Kurviertel, aber nur einen Steinwurf von der lebendigen Promenade entfernt. Nach einer etwas längeren Anreise am Vortag stand nun die Stadterkundung auf dem Programm. Schließlich wollten wir wissen, wohin es uns verschlagen hatte.
Sommerfrische auf Usedom
URLAUB! Die nächsten zwei Wochen gehören ganz mir und sollen voll und ganz der Erholung gewidmet sein. Und da ich ja eine ausgesprochene Wasserratte bin, muss es nätürlich ans Meer gehen. Einer Eingebung folgend, wird es nun Usedom – die Insel, die ich zuletzt vor 20 Jahren besucht habe. Mal schauen, wie sie den Wandel der Zeit mitgemacht hat.
Hafencity Hamburg
Auf dem Rückweg von der republica haben der Esel und ich noch einen kurzen Stopp in Hamburg eingelegt:
Und Action! #rp12
Von der Wall Street nach Österreich
Yeah – meine erste re-publica. Ich fühle mich ja mitunter noch etwas fremd in dieser Blogger- und Twitterwelt, obwohl ich ja nun auch nicht erst seit gestern blogge und auf twitter ohnehin sehr umtriebig bin. Anyway, die re-publica ist die Gelegenheit, um meine Timeline im echten Leben zu treffen und kennenzulernen.
Heimatbild 1: Das Mausoleum in Tangerhütte
Schweizer Spezialitäten
Essen kommt immer gut. Erst recht, wen man den ganzen Tag an der frischen Luft aktiv ist. Die berühmten Älplermagroni haben wir gleich zweimal in der Woche genossen. Aber die Schweiz bietet noch mehr: Hervorragende Schweizer Schokolade gibt es bei Schneider’s, wo wir uns erst Kuchen zum Nachmittag gegönnt haben und danach den halben Laden leer gekauft haben. Aber keine Sorge: den Großteil der Schokoladen und Pralinen haben wir als Souvenirs für Freunde und Verwandte mitgebracht. Und natürlich durfte ein uriges Schweizer Raclette nicht fehlen – nicht die Sparversion, die man von Silvester kennt, sondern mit riesigen Käsestücken, die angeschmolzen werden. Dazu gab es als Durstlöscher Skiwasser – Himbeersirup in Leitungswasser. Und zum Nachtisch: Rüblikuchen – lecker! [google-map-v3 shortcodeid=“974bce7574″ width=“500″ height=“250″ zoom=“12″ maptype=“OSM“ mapalign=“center“ directionhint=“false“ language=“default“ poweredby=“false“ maptypecontrol=“true“ pancontrol=“true“ zoomcontrol=“true“ scalecontrol=“true“ streetviewcontrol=“true“ scrollwheelcontrol=“false“ draggable=“true“ tiltfourtyfive=“false“ enablegeolocationmarker=“false“ addmarkermashup=“false“ addmarkermashupbubble=“false“ addmarkerlist=“46.819798,9.829788{}1-default.png{}Davos“ bubbleautopan=“true“ distanceunits=“km“ showbike=“false“ showtraffic=“false“ showpanoramio=“false“]